13.07.2021

Sysplast ist Träger des 1. Bayerischen Ressourceneffizienzpreises!

Ressourceneffizientes Wirtschaften ist Kimaschutz –
1. Bayerischer Ressourceneffizienzpreis an vier Betriebe verliehen – Sysplast GMBH ist einer davon.

Ressourcen sparen schützt Klima und Umwelt. Das Bayerische Umweltministerium hat nun erstmals Unternehmen für ihren sorgfältigen Umgang mit Ressourcen ausgezeichnet. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte bei der Preisverleihung heute in München: „Ressourceneffizienz ist ein Gebot betriebswirtschaftlicher, ökologischer und politischer Vernunft. Unsere natürlichen Ressourcen sind begrenzt. Mit dem Bayerischen Ressourceneffizienzpreis ehren wir Unternehmen, die sich durch herausragendes Engagement hervortun. Diese Betriebe sind echte Vorreiter in Sachen Klima- und Umweltschutz. Der effiziente Einsatz von Ressourcen senkt zudem die Kosten in den Unternehmen, steigert ihre Wettbewerbsfähigkeit und verringert die Importabhängigkeit von Rohstoffen. Wir dürfen nicht warten, bis unser Planet erschöpft ist. Wir müssen den Klima- und Ressourcenschutz voranbringen. Gemeinsam mit der Wirtschaft steigern wir die Ressourceneffizienz.“

Der Bayerische Ressourceneffizienzpreis richtet sich an bayerische Unternehmen – insbesondere an kleine und mittelständische Unternehmen sowie Handwerksbetriebe. Der Preis, mit insgesamt 10.000 Euro dotiert, ist Teil des neuen Umwelt- und Klimapaktes zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Die Preisverleihung fand bei der IHK für München und Oberbayern, dem Kooperationspartner des Bayerischen Ressourceneffizienz-Zentrums (REZ), statt.

Mit dem 1. Bayerischen Ressourceneffizienzpreis ausgezeichnet wird:
SYSPLAST GmbH (Nürnberg). Das Unternehmen produziert Kunststoff-Regranulate, die qualitativ auf Augenhöhe mit Neuware sind. Darüber hinaus werden innovative Verfahren zum Recycling von Verbundmaterialien weiterentwickelt. Mit dem Einsatz der Recompounds von SYSPLAST können Unternehmen ihre Kosten und CO2-Emissionen reduzieren. Durch die Einsparung wertvoller Rohstoffe verbessern sie ihre Öko-Bilanz und zeigen, wie sich Ökonomie und Ökologie verbinden lassen.